Zollstock kann hip: Die Limodealer – Nicht nur für Gin-Liebhaber

Achtung, die Limodealer haben Ende Februar beide Filialen (Kiosk und Shop) geschlossen. Wenn es eine Info gibt, wie es mit den Läden weitergeht, informiere ich euch hier.

Ende letzten Jahres habe ich es endlich mal geschafft, die Limodealer in Zollstock zu besuchen. Dann kam Silvester und dann kam die Seitenstrangangina. Deshalb gibt es den Beitrag dazu (und später noch zum „485°“ in der Südstadt) erst jetzt.

„Dein Laden für Trinkkultur“ – so der Slogan der Limodealer, deren Shop sich bereits seit über zwei Jahren etwas abseits in einem Zollstocker Hinterhof befindet. Die Jungs haben sich so gut versteckt, dass ich, obwohl ich seit sechseinhalb Jahren in diesem Viertel, wohne erst Ende 2015 über einen Flyer von Ihnen erfahren habe. Weiterlesen „Zollstock kann hip: Die Limodealer – Nicht nur für Gin-Liebhaber“

Kölner Concept Stores, die 2.: Sabor ‚Ermoso

Nachdem ich euch zuletzt die Galerie MaJourie vorgestellt habe, möchte ich euch nun das wundervolle Concept Café Sabor ‚Ermoso schmackhaft machen. Dieses liegt schräg gegenüber vom MaJourie, in der Kurfürstenstraße 1.

Wenn man den Laden betritt, fällt sofort auf: Hier hat jemand sehr viel Herzblut ins Design gesteckt und es geschafft, auf kleinem Raum etwas Großartiges zu schaffen. Im Sabor ‚Ermoso fühlt es sich gleich irgendwie richtig heimelig an und auch Designfans werden hier ihre Freude beim Stöbern haben.  Weiterlesen „Kölner Concept Stores, die 2.: Sabor ‚Ermoso“

Kölner Concept Stores: Galerie MaJourie

Was ist eigentlich ein Concept Store? Das habe ich mich bis vor drei Wochen immer häufiger gefragt. Anscheinend schwappt gerade nämlich ein Concept Store-Trend zu uns nach Köln herüber. Jedenfalls höre und lese ich immer öfter davon.

Na gut, den Apropos Concept Store auf der Mittelstraße gibt es schon länger, aber ansonsten ist mir dieser Begriff erst in den letzten Monaten in meiner Stadt begegnet.

Aber zurück zur Ausgangsfrage:

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Tütenlos in Köln (aka I ❤️ Crowdfunding)

Wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt, bin ich ein großer Crowdfunding-Fan. Über startnext und ähnliche Portale bekommen wir die Gelegenheit, Projekte, die wir selbst für sinnvoll, interessant oder einfach nur cool erachten, finanziell zu unterstützen. Dafür gibt es verschiedene Formen von „Dankeschöns“ sowie das Gefühl, dazu beitragen zu können, tolle Projekte zu realisieren und die Welt um die ein oder andere Innovation zu bereichern.

Zuletzt habe ich an der Crowdfunding-Aktion für den Ehrenfelder Club „Yuca“ teilgenommen. Als Dank steht nun mein Name auf einer Wand des Clubs. Mehr dazu könnt ihr hier nachlesen.

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Unser Wochenende in Bildern

Samstag:

Um 6:00 Uhr aufstehen und zum Flohmarkt am Unicenter fahren, Stand aufbauen, in der Sonne stehen, braun werden und dabei Geld einnehmen. Wunderbar. 🙂 Wunderbare Begleitung hatten wir auch in Form von Dackeldame „Jette“. ❤

Dackeldame Jette
Dackeldame Jette lockt Kunden an unseren Stand

Einen Teil des Geldes wurde NATÜRLICH sofort reinvestiert und zwar in zwei Oberteile, drei Paar Schuhe, einen Pullover (auf dem Foto nicht zu sehen), eine Tasche, eine Kette und ein Stirnband.

Wild zusammen geshoppt
Wild zusammen geshoppt

Den Flohmarktmiezen unter unseren Lesern ist allerdings noch mehr der Flohmarkt an der Alten Feuerwache in Nippes wärmstens zu empfehlen. Findet – im Gegensatz zum Flohmarkt am Unicenter – zwar nicht regelmäßig statt, aber wenn man früh auftaucht, findet man hier richtig tolle Schätzchen. Nächster Termin: 18.07.2015.

Nach dem Flohmarkt hieß es, müde und leicht verbrannt, aber glücklich auf zu „Ohne Vorspiel“ am Aachener Weiher – eine gratis Open Air Deep und Tech House-Party am Nachmittag. Hier wurde – aus Müdigkeitsgründen – allerdings mehr geschaukelt und gequatscht, als getanzt. Beim nächsten Mal wird das aber wieder anders aussehen! 😉 Ans Herz legen kann ich euch das LIKE Records Open Air am 18.07.2015 – ebenfalls am Kulturdeck am Aachener Weiher.

Blick von den Schaukeln auf den Aachener Weiher
Blick von den Schaukeln auf den Aachener Weiher

Sonntag:

Der Sonntag bestand hauptsächlich aus Chillen und lesen.

Die kleine Mieze beim eleganten Posieren und Chillen
Die kleine Mieze beim eleganten Posieren und Chillen

Zu lesen gab es den Wissenschafts-Thriller „Black Out“ von Marc Elsberg. Während uns sein (danach erschienenes) Buch „Zero“ richtig gut gefallen hat, fällt es zumindest der großen Mieze dieses Mal schwer, in Lesefluss zu kommen. In der Story geht es um einen, durch einen Hackerangriff ausgelösten, europaweiten Stromausfall und seine Folgen. Eigentlich ein höchst spannendes Szenario – wer weiß, ob so etwas nicht tatsächlich möglich wäre? Aber leider hat sich bis Seite 202 noch keine richtige Spannung aufgebaut, viel mehr wird so oft zwischen Personen und Locations hin und her gewechselt, dass es schwer fällt, zu folgen. Aus diesem Grund entschied sich die kleine Mieze auch dazu, das Buch lieber als Schmuseobjekt zu sehen. Vielleicht die bessere Wahl!? 😉 In der Hoffnung, dass sich der Spannungsbogen noch aufbaut, wird die große Mieze aber „dran bleiben“.

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