Unser Wochenende in Bildern

Samstag:

Um 6:00 Uhr aufstehen und zum Flohmarkt am Unicenter fahren, Stand aufbauen, in der Sonne stehen, braun werden und dabei Geld einnehmen. Wunderbar. 🙂 Wunderbare Begleitung hatten wir auch in Form von Dackeldame „Jette“. ❤

Dackeldame Jette
Dackeldame Jette lockt Kunden an unseren Stand

Einen Teil des Geldes wurde NATÜRLICH sofort reinvestiert und zwar in zwei Oberteile, drei Paar Schuhe, einen Pullover (auf dem Foto nicht zu sehen), eine Tasche, eine Kette und ein Stirnband.

Wild zusammen geshoppt
Wild zusammen geshoppt

Den Flohmarktmiezen unter unseren Lesern ist allerdings noch mehr der Flohmarkt an der Alten Feuerwache in Nippes wärmstens zu empfehlen. Findet – im Gegensatz zum Flohmarkt am Unicenter – zwar nicht regelmäßig statt, aber wenn man früh auftaucht, findet man hier richtig tolle Schätzchen. Nächster Termin: 18.07.2015.

Nach dem Flohmarkt hieß es, müde und leicht verbrannt, aber glücklich auf zu „Ohne Vorspiel“ am Aachener Weiher – eine gratis Open Air Deep und Tech House-Party am Nachmittag. Hier wurde – aus Müdigkeitsgründen – allerdings mehr geschaukelt und gequatscht, als getanzt. Beim nächsten Mal wird das aber wieder anders aussehen! 😉 Ans Herz legen kann ich euch das LIKE Records Open Air am 18.07.2015 – ebenfalls am Kulturdeck am Aachener Weiher.

Blick von den Schaukeln auf den Aachener Weiher
Blick von den Schaukeln auf den Aachener Weiher

Sonntag:

Der Sonntag bestand hauptsächlich aus Chillen und lesen.

Die kleine Mieze beim eleganten Posieren und Chillen
Die kleine Mieze beim eleganten Posieren und Chillen

Zu lesen gab es den Wissenschafts-Thriller „Black Out“ von Marc Elsberg. Während uns sein (danach erschienenes) Buch „Zero“ richtig gut gefallen hat, fällt es zumindest der großen Mieze dieses Mal schwer, in Lesefluss zu kommen. In der Story geht es um einen, durch einen Hackerangriff ausgelösten, europaweiten Stromausfall und seine Folgen. Eigentlich ein höchst spannendes Szenario – wer weiß, ob so etwas nicht tatsächlich möglich wäre? Aber leider hat sich bis Seite 202 noch keine richtige Spannung aufgebaut, viel mehr wird so oft zwischen Personen und Locations hin und her gewechselt, dass es schwer fällt, zu folgen. Aus diesem Grund entschied sich die kleine Mieze auch dazu, das Buch lieber als Schmuseobjekt zu sehen. Vielleicht die bessere Wahl!? 😉 In der Hoffnung, dass sich der Spannungsbogen noch aufbaut, wird die große Mieze aber „dran bleiben“.

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