TRINK–GENOSSE eröffnen eine genossenschaftliche Bar. – Und du kannst mitmachen.

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Wir probieren hier mal was Neues: Wir empfehlen eine Bar, die es noch gar nicht gibt. TRINK–GENOSSE heißt das Projekt, von dem wir glauben, dass es Kölns Kneipenszene demnächst bereichern wird. 🍺🎉 Und wenn IHR schon immer mal eine Bar eröffnen wolltet, solltet ihr schleunigst bei ihrer Crowdfunding-Kampagne bei Startnext vorbeischauen. Diese läuft nur noch bis einschließlich Freitag 30.11.2018. Dort könnt ihr u.a. einen Genossenschaftsanteil kaufen.
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Über das „dreckige Dutzend“, „richtigen“ Kartoffelgeschmack und Konsumkritik

Letzte Woche habe ich diverse Artikel über das „Dreckige Dutzend“ gelesen. (Wenn ihr „Dirty Dozen“ bei Google eingebt, werdet ihr wahnsinnig viele Beiträge dazu finden.) Kurzgefasst, es gab mal wieder eine Untersuchung zur Schadstoffbelastung in Obst und Gemüse. Danach wurden die Lebensmittel mit der stärksten Belastung in einem Ranking vorgestellt. Fazit: Wenn man sich nicht leisten kann, jegliche Obst und Gemüsesorten als Bioprodukte zu kaufen, sollte man zumindest bei diesen darauf achten, diese  als Bioprodukte zu kaufen (noch besser ist natürlich, wenn möglich, bio UND regional):

  1. Äpfel
  2. Erdbeeren
  3. Trauben
  4. Sellerie
  5. Pfirsiche
  6.  Spinat
  7. Paprika
  8. Nektarinen
  9. Gurken
  10. Cherry Tomaten
  11. Zuckerschoten
  12. Kartoffeln

Nachdem ich mit dieser Liste im Freundes- und Kollegenkreis „hausieren“ gegangen bin, hat mir eine Freundin netterweise Annabelle-Kartoffeln vom Bauern mitgebracht.

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Tütenlos in Köln (aka I ❤️ Crowdfunding)

Wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt, bin ich ein großer Crowdfunding-Fan. Über startnext und ähnliche Portale bekommen wir die Gelegenheit, Projekte, die wir selbst für sinnvoll, interessant oder einfach nur cool erachten, finanziell zu unterstützen. Dafür gibt es verschiedene Formen von „Dankeschöns“ sowie das Gefühl, dazu beitragen zu können, tolle Projekte zu realisieren und die Welt um die ein oder andere Innovation zu bereichern.

Zuletzt habe ich an der Crowdfunding-Aktion für den Ehrenfelder Club „Yuca“ teilgenommen. Als Dank steht nun mein Name auf einer Wand des Clubs. Mehr dazu könnt ihr hier nachlesen.

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