WALLCZKA: Cossover Mezze in Ehrenfeld

Seit gut einem Jahr bereichert das Wallczka (Werbung weil Verlinkung) auf der Subbelrather Straße die Kölner Gastroszene. In gekonnt puristisch gehaltenem Interieur werden hier kreative Mezze serviert. Mezze sind, ganz platt gesagt, mittelgroße Gerichte: größer als Tapas, aber kleiner als ein Hauptgericht. In der Regel reichen zwei Mezze, um satt zu werden. Bei den köstlichen, kreativen Kreationen würde man aber am liebsten viel mehr bestellen. Die Idee dahinter: von allem etwas bestellen und dann alle Gerichte teilen. (Bei Futterneid dann allerdings schwierig. 😋) Weiterlesen „WALLCZKA: Cossover Mezze in Ehrenfeld“

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Al Salam – Orientalisch Speisen am Zülpicher Platz

Seit einigen Monaten haben wir den „Secret Tapas Club“ im Freundeskreis etabliert. Das Prinzip: Einer reserviert, alle anderen wissen nicht, wo es hingeht. Unter anderem besuchte unser „Club“ das zauberhafte Patata y La Plata in der Südstadt (grandiose spanische Tapas!) und das ebenso grandiose Shakazulu am Friesenplatz (südafrikanische Streetfood-Tapas in traumhaftem Ambiente). Dieses Mal gab es für uns Muquabelat – arabische Vorspeisenvariationen – im Al Salam am Zülpicher Platz. Besonders Vegetarierherzen schlagen hier höher: Ein Großteil der Speisen ist fleischfrei, teilweise auch vegan. Wer Lust hat auf den Geschmack von Granatäpfeln, Datteln, Falafel, Kürbis, Minze, Humus und vielen weiteren spannenden Zutaten, ist hier genau richtig. Weiterlesen „Al Salam – Orientalisch Speisen am Zülpicher Platz“

Kunstbruder: Cross Culture Streetfood im Belgischen Viertel


Eins der interessantesten Kölner Gastrokonzepte findet sich in der Händelstraße im Belgischen Viertel.
Von außen wirkt das Restaurant erst einmal erstaunlich unscheinbar, wer es betritt, wird allerdings positiv überrascht: Im Kunstbruder treffen Streetart-Galerie 🎨  und Cross-Over-Restaurant 🍽 🍷 aufeinander. Das Interieur ist bunt zusammengewürfelt und trotzdem geschmackvoll. Egal wohin das Auge fällt, überall gibt es spannende Kunst zu entdecken, ohne, dass die Wände dabei überladen wirken.

Mindestens genauso spannend ist die Speisekarte, die vorwiegend indische, aber auch ein paar japanische und mediterrane Streetfood-Gerichte offeriert.
Tipp: Wer sich für ein Tasting Menü (für 15,50 €) entscheidet, kann drei Tapas (3 x vegetarisch oder 2 x vegetarisch und 1 x mit Fleisch) wählen und bekommt dazu Reis und Brot. Besonders die indischen Gerichte suchen in Köln Ihresgleichen. Übrigens findet ihr im Internet nicht die vollständige Karte, sondern mir einen kleinen Ausschnitt der kreativen Gerichte. Man muss also schon persönlich vorbei gehen, um sich von der Zusammenstellung der Gerichte überzeugen zu lassen.
Was gilt es sonst noch zu wissen?: Der Service im Kunstbruder ist sehr, sehr freundlich, nur manchmal ein wenig langsam. Ein Ort zum Entschleunigen also. 😉 So hat man wenigstens Zeit, in Ruhe die ausgestellte Kunst zu bewundern, die hier auch käuflich erworben werden kann.

Fazit: Hingehen und mal was Neues ausprobieren! Es lohnt sich.

Kunstbruder: Händelstr. 51, 50674 Köln

Mo.- Do. 12:00-22:00, Fr. & Sa. 12:00-23:45, So. 15:00-22:00 Uhr

Japanische Tapas im Daikan

Mit dem Daikan hat Köln nun seit einem halben Jahr seine erste eigene Izakaya. Der  Begriff bezeichnet im japanischen eine Kneipe, in der man zu den Drinks immer auch etwas zu essen bekommt, meistens handelt es sich dabei um Kleinigkeiten. Ergo: Das Daikan kann man auch gut und gerne als Tapasbar bezeichnen.

Das Konzept ist simpel und geht gerade deshalb voll auf: Eine kleine Auswahl japanischer Tapas, spitzen Qualität, absolut unkomplizierter Service, lässiges, sehr reduziertes Design. Und das alles auf der Maastrichter Straße im Belgischen Viertel. … Dabei fühlt man sich hier fast so, als wäre man in einem Berliner Szenerestaurant gelandet. Weiterlesen „Japanische Tapas im Daikan“

La Patata La Plata – Kleiner Geheimtipp für Fans der spanischen Küche

Klein, aber oho! Wer das schlichte, spanische Restaurant La Patata La Plata betritt, wundert sich erst einmal, wie klein das Lokal ist. Aber gerade das macht es besonders gemütlich.

Auf der Tageskarte an der Wand findet man Paella, Lamm und Fischgerichte.
Wer Tapas bestellen möchte, geht nach vorne an die Theke und kriegt dort die üppige Auswahl erklärt. Ein Tapasteller kostet jeweils 4€ und ist üppig gefüllt. Hier geht man nach 3 Tapas satt nach Hause. Bei viel Hunger empfehlen sich 4 Tapas.
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