Wenn Rebellen wandern – Kölnpfad Etappe 4 mal anders (+Gewinnspiel)

Jucheee, der Frühling kommt, der Frühling kommt! Und damit genau das richtige Wetter, um sich am Wochenende ins Wanderoutfit und auf die Wanderroute des Kölnpfads zu schmeißen. Von Etappe 1 und Etappe 10 haben wir hier bereits vorgeschwärmt, Etappe 2 steht im Mai auf dem Programm. Damit ihr bis dahin das Frühlingswetter nutzen und neue schöne Ecken von Köln erkunden könnt, hab ich meinen Vater um einen Gastbeitrag gebeten.

Außerdem hat er mir drei seiner Wanderführer Guten Morgen!: Rund um Köln: 12 Touren in der Frühe für ein Gewinnspiel zur Verfügung gestellt. Wie ihr gewinnen könnt, lest ihr am Ende des Beitrags.

In diesem geht es um Etappe 4 des Kölnpfads, welche von Worringen über Langel, Rheinkassel und Kasselberg nach Merkenich führt. Aber das Blog meines Vaters anderswandern hieße eben nicht „anders wandern“, wenn er sich dabei genau an die vorgeschriebene Route gehalten hätte. Stattdessen geht es darum, die vorgeschlagene Wegführung als Anregung zu sehen, dabei aber auch spontan die Strecke ein wenig abzuändern oder zu verlängern.
Und deshalb folgt nun eben eine etwas andere Interpretation der vierten Kölnpfad-Etappe. Vorhang auf für Joachims Wanderbericht:

Die offizielle 4. Etappe des Kölnpfades startet in Worringen – besser gesagt in Roggendorf-Thenhoven. Die Route führt durch den Worringer Bruch und dann am Rhein entlang nach Merkenich. Zum Thema »am Rhein entlang« habe ich noch was zu sagen, aber mehr dazu später.

Als ich aus dem Bahnhof komme, laufe ich erstmal wie ein blindes Huhn durch die Gegend. Keine auffällige Wegmarkierung, kein großes Schild »Da geht’s lang«. Also heißt es suchen. Einmal nach links gedreht geht es in Richtung einer großen Kreuzung. Kein Hinweis, keine Markierung. Hier geht’s schon mal nicht entlang. Also zurück und nach rechts gewendet, und tatsächlich am Parkplatz an einem Baum ganz unschuldig der weiße Kreis auf schwarzem Grund. Darunter sogar ein Pfeil. Was will man mehr? Na gut, die Interpretation, wohin er zeigt, könnte einfacher sein. Nach links? Oder doch geradeaus weiter? Ich entscheide mich wagemutig für geradeaus. Hab ja mittlerweile so meine Erfahrung mit den Markierungen des Kölnpfads. Dann kommt lange wieder nix. Ich werde ein wenig unsicher. Aber die Füße laufen weiter geradeaus, ich also hinterher.

Tatsächlich, nach einer Zeit geht es über die Straße, danach an einer Info-Tafel über den Worringer Bruch taucht wieder das Zeichen auf. Es führt uns in ein unaufgeräumtes Waldgebiet, sieht chaotisch aus. Ach herrje. Hinter den Bäumen finden sich kleine und größere Tümpel, oder wie man heute sagt: Feuchtbiotope . Das Geschrei von Gänsen und anderem Getier ist nicht zu überhören. Ob die alle nach den Feuchtbiotopen rufen?

Der unaufgeräumte Wald ist bald durch, nun geht es rechts, zur Abwechslung am Waldrand entlang. Zu meiner Linken ausgedehnte Ackerflächen. Und auch hier: Gänse. Eine sitzt sogar oben im Geäst eines Baumes. Hab ich noch nie gesehen. Jetzt wissen wir also auch, dass die sowas können. Trotz der frühen Stunde sind schon einige Hunde unterwegs, die Herrchen an der Leine brav hinterher. Ist hier jetzt zwar nicht besonders spannend, aber immerhin: Die Sonne scheint. Das ist doch schon mal was! Nach gefühlten zwei Stunden stehe ich an der Neusser Landstraße, gleich um die Ecke befindet sich die Alte Neusser Landstraße. Also, hier möchte ich nicht Briefträger sein. Andererseits gibt es auch kaum Häuser … Bis auf eines. Das wiederum ist sehr bewohnt. Zumindest der Anzahl der Autos nach, die davor stehen. 

Es geht weiter, ein Stück an der Straße entlang, anschließend links durch die Felder auf einen Damm zu und schon stehe ich am Rheinufer. Ach nee, doch nicht, der Rhein ist ja noch gute 200 Meter entfernt. Aber die Markierung zeigt an, dass der Kölnpfad jetzt auf dem Damm bleibt. Ganz im Gegensatz zu mir – das lass ich mir jetzt nicht gefallen. Bei der nächsten Gelegenheit verlasse ich ganz verwegen den Fahrrad- und Fußgängerdamm Richtung Rhein. Fast unmittelbar am Rheinufer verläuft ein Wiesenweg. Also: Schade, aber Kölnpfad ist heute nicht länger, oder wie der Kölner singen würde: Bye, bye my love, mach et joot, die Zick met dir war wunderschön.

Ich laufe lieber direkt am Rheinufer entlang. An Langel vorbei, die Fähre reizt mich. Ich würd ja vielleicht gern am anderen Rheinufer entlanglaufen. Aber dann krieg ich den inneren Schalter nicht umgelegt. Also gehts dann doch auf meiner Seite stur weiter am Rhein entlang. 

Ich lasse Langel hinter mir, dann zuerst Rheinkassel, anschließend Kasselberg  rechts liegen. Weiter geht es in Richtung Merkenich, weiter am Rhein lang. Zum Teil laufe ich direkt auf dem Uferkies. Einen entgegenkommenden Passant frage ich, ob ich bis nach Köln rein am Rheinufer entlang laufen kann. Als hätte ich hellseherische Fähigkeiten: Nee, dat  geht nämlich gar nicht. Vor mir liegt der Ölhafen und da müsst ich schwimmen. Das ist mir doch etwas zu spontan. Also geht es nun auf einem Trampelpfad durch den Wald zur Rechten (schon wieder unaufgeräumt, tzzz) nach Merkenich hinein.

Hier dann nach links, aber ojeh. Kilometer für Kilometer geht es jetzt durch die Ford-Werke hindurch. Is nicht schön. Deshalb lass ich die Kamera stecken. Endlich gibt es eine Gelegenheit (wieder nach links), zum Rheinufer zu gelangen. Mittlerweile bin ich schon längst in Niehl. Huch! Ich wusste ja gar nicht, wie viel Platz so ein Ford-Werk braucht. Wenn die mal wegziehen, Mann, mann, mann. Was machen die dann wohl mit dem ganzen Krempel? Einfach stehen- und liegenlassen? Besser nicht ausmalen. 

Wieder am Rheinufer, aber auch immer noch im Industriegebiet (nö, ein Verb kommt hier nicht mehr). Ich komme mir vor wie früher im Urlaub. Als ich noch jung war – als ich noch getrampt bin – und zwar durch Süditalien. Wenn mich die Person, die mich ein Stück mitgenommen hatte, irgendwo im Niemandsland rausgelassen hat. Plötzlich fühl ich mich doch ganz wohl. Ich setze mich auf die Hafenmauer und genieße die Sonne im Gesicht – ist ja wie Urlaub. Ist ja doch ganz schön hier.

Nur die Beine fühlen sich nicht an wie Urlaub, die sind immer noch schwer. Nach der steilen Tour vorgestern zum Steinerberg hätte ich mir doch etwas Erholung gönnen sollen. Aber jammern is nicht. Stattdessen geht’s weiter über eine elegante Brücke, die über die Einfahrt zum Niehler Hafenbecken hinwegführt. Der Weg führt weiter am Rhein entlang, immer weiter,immer weiter. Jetzt geht es nur noch ums Kilometerfressen, nicht mehr so sehr um den Ausblick. Nix anders wandern, nix Bilder für die Seele. Ich will nur noch ans Ziel kommen und die Füße hochlegen.

Ich erreiche Riehl und das Schwimmbad bzw. den gleichnamigen Biergarten. Der ist leider noch zu. Weiter geht es am Rheinufer entlang und langsam bin ich von der Rolle. Und dann auch sehr froh, als ich den Bahnhof erreiche. Der Entfernungsmesser zeigt knappe 26 Kilometer, dabei ist Etappe 4 des Kölnpfads eigentlich auf 11 km ausgelegt. Ich bin also mehr als doppelt so viel gelaufen. Das hat man dann davon, wenn man anders wandert. Aber die Kilometer sind mir jetzt egal. Ich will jetzt nach Hause. Klappe zu, Affe tot. Also ab in die Bahn, ab nach Hause.

 

 

 

Und nun zum Gewinnspiel:

 

Verlosung!: 3 Exemplare von "Guten Morgen!: Rund um Köln: 12 Touren in der Frühe"
Verlosung!: 3 Exemplare von „Guten Morgen!: Rund um Köln: 12 Touren in der Frühe“

Wie sich die 4. Etappe des Kölnpfad wandert, wenn man um 5 Uhr morgens aufbricht und in den Sonnenaufgang hinein läuft, könnt ihr – neben elf anderen Touren in und um Köln – im Wanderführer meines Vaters Guten Morgen!: Rund um Köln: 12 Touren in der Frühe nachlesen.

Drei Exemplare davon werden hier verlost. Wenn ihr eins davon gewinnen wollt, hinterlasst einfach einen Kommentar in dem ihr einen eurer liebsten (Ausflugs-)orte in oder bei Köln nennt, an denen ihr so richtig ausspannen könnt.

Das Gewinnspiel endet am Sonntag den 01.05.2016 um 23:59 Uhr. Teilnehmen könnt ihr, wenn ihr mindestens 18 Jahre alt sein und euren Wohnsitz in Deutschland, Schweiz oder Österreich habt. Die Teilnehmer werden via Los ermittelt und anschließend via Email kontaktiert.

Viel Glück wünschen wir euch! Außerdem ein schönes Wochenende und viel Spaß beim Erkunden von Köln! Wenn ihr noch mehr Tipps für Wanderungausflüge rund um Köln sucht, schaut doch auch auf dem blog meines Vaters vorbei: anderswandern.de

Teilnahmebedingungen
Die Teilnahme am Gewinnspiel von miezenstories.com, nachfolgend Betreiber oder Veranstalter genannt, ist kostenlos und richtet sich ausschließlich nach diesen Teilnahmebedingungen.

Ablauf des Gewinnspiels
Die Dauer des Gewinnspiels erstreckt sich vom 23.04.2016 12:00 Uhr bis zum 01.05.2016, 23:59 Uhr. Innerhalb dieses Zeitraums erhalten Nutzer online die Möglichkeit, am Gewinnspiel teilzunehmen.

Teilnahme
Um am Gewinnspiel teilzunehmen, ist das Hinterlassen eines Kommentars unter diesem Blogbeitrag notwendig . Die Teilnahme ist nur innerhalb des Teilnahmezeitraums möglich. Nach Teilnahmeschluss eingehende Einsendungen werden bei der Auslosung nicht berücksichtigt.

Die Teilnahme am Gewinnspiel ist kostenlos.

Teilnahmeberechtigte
Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die Ihren Wohnsitz in Deutschland, Österreich oder der Schweiz und das 18. Lebensjahr vollendet haben. Die Teilnahme ist nicht auf Kunden des Veranstalters beschränkt und nicht vom Erwerb einer Ware oder Dienstleistung abhängig.

Sollte ein Teilnehmer in seiner Geschäftsfähigkeit eingeschränkt sein, bedarf es der Einwilligung seines gesetzlichen Vertreters.

Nicht teilnahmeberechtigt am Gewinnspiel sind alle an der Konzeption und Umsetzung des Gewinnspiels beteiligte Personen sowie ihre Familienmitglieder. Zudem behält sich der Betreiber vor, nach eigenem Ermessen Personen von der Teilnahme auszuschließen, wenn berechtigte Gründe vorliegen, beispielsweise

(a) bei Manipulationen im Zusammenhang mit Zugang zum oder Durchführung des Gewinnspiels, (b) bei Verstößen gegen diese Teilnahmebedingungen, (c) bei unlauterem Handeln oder (d) bei falschen oder irreführenden Angaben im Zusammenhang mit der Teilnahme an dem Gewinnspiel.

Gewinn, Benachrichtigung und Übermittlung des Gewinns
Folgende Preise werden vergeben: Je ein Exemplar des Buches „Guten Morgen! Rund um Köln: 12 Touren in der Frühe“.

Die Ermittlung der Gewinner erfolgt nach Teilnahmeschluss im Rahmen einer auf dem Zufallsprinzip beruhenden Verlosung unter allen Teilnehmern. Ist das Gewinnspiel mit einer Aufgabe verknüpft, kommen ausschließlich diejenigen Teilnehmer in die Verlosung, welche die Aufgabe korrekt durchgeführt haben.

Die Gewinner der Verlosung werden zeitnah über eine gesonderte Email über den Gewinn informiert.

Die Aushändigung des Gewinns erfolgt ausschließlich an den Gewinner oder an den gesetzlichen Vertreter. Ein Umtausch, eine Selbstabholung sowie eine Barauszahlung des Gewinns sind nicht möglich.

Eventuell für den Versand der Gewinne anfallende Kosten übernimmt der Betreiber. Mit der Inanspruchnahme des Gewinns verbundene Zusatzkosten gehen zu Lasten des Gewinners. Für eine etwaige Versteuerung des Gewinns ist der Gewinner selbst verantwortlich.

Meldet sich der Gewinner nach zweifacher Aufforderung innerhalb einer Frist von 3 Wochen nicht, kann der Gewinn auf einen anderen Teilnehmer übertragen werden.

Beendigung des Gewinnspiels
Der Veranstalter behält sich ausdrücklich vor, das Gewinnspiel ohne vorherige Ankündigung und ohne Mitteilung von Gründen zu beenden. Dies gilt insbesondere für jegliche Gründe, die einen planmäßigen Ablauf des Gewinnspiels stören oder verhindern würden.

Datenschutz
Für die Teilnahme am Gewinnspiel ist die Angabe von persönlichen Daten notwendig. Der Teilnehmer versichert, dass die von ihm gemachten Angaben zur Person, insbesondere die Emailadresse wahrheitsgemäß und richtig sind.

Der Veranstalter weist darauf hin, dass sämtliche personenbezogenen Daten des Teilnehmers ohne Einverständnis weder an Dritte weitergegeben noch diesen zur Nutzung überlassen werden.

Im Falle eines Gewinns, erklärt sich der Gewinner mit der Veröffentlichung seines Vornamens und abgekürzten Nachnamens und Wohnorts in den vom Veranstalter genutzten Werbemedien einverstanden. Dies schließt die Bekanntgabe des Gewinners auf der Webseite des Betreibers und seinen Social Media Plattformen mit ein.

Der Teilnehmer kann seine erklärte Einwilligung jederzeit widerrufen. Der Widerruf ist schriftlich an die im Impressum angegebenen Kontaktdaten des Veranstalters zu richten. Nach Widerruf der Einwilligung werden die erhobenen und gespeicherten personenbezogenen Daten des Teilnehmers umgehend gelöscht.

Anwendbares Recht
Fragen oder Beanstandungen im Zusammenhang mit dem Gewinnspiel sind an den Betreiber zu richten. Kontaktmöglichkeiten finden sich im Impressum.

Das Gewinnspiel des Betreibers unterliegt ausschließlich dem Recht der Bundesrepublik Deutschland. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Salvatorische Klausel
Sollte eine Bestimmung dieser Teilnahmebedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein oder werden, so wird dadurch die Gültigkeit dieser Teilnahmebedingungen im Übrigen nicht berührt. Statt der unwirksamen Bestimmung gilt diejenige gesetzlich zulässige Regelung, die dem in der unwirksamen Bestimmung zum Ausdruck gekommenen Sinn und Zweck wirtschaftlich am nächsten kommt. Entsprechendes gilt für den Fall des Vorliegens einer Regelungslücke in diesen Teilnahmebedingungen.

5 Gedanken zu “Wenn Rebellen wandern – Kölnpfad Etappe 4 mal anders (+Gewinnspiel)

  1. Catherine

    Ich habe im letzten Jahr eine Stadtwanderung durch Köln gemacht (aus dem Buch „Zo foß durch Kölle jonn“) und dabei Porz-Westhoven für mich entdeckt. Ein ziemlich unscheinbares Viertel, in das ich mich sonst kaum verirrt hätte. Wenn man aber an der kleinen Kapelle vorbei in Richtung Rhein läuft, dann erlebt man Köln wirklich mal anders. Keine Meuten von Touristen, kein zubetoniertes Rheinufer, dafür ehemaliges Militärgebiet mit entsprechenden Warnungen… Der Spaziergang ging weiter am Rhein entlang und ein Päuschen konnte man sich in Kölns ältestem Biergarten gönnen, dem Poller Fischerhaus. Ich habe zwar noch nicht alle Touren aus dem Buch durch, aber über neue Anregungen durch das Buch deines Vaters würde ich mich sehr freuen.

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  2. Petra

    Mir hat immer die Strecke am Mülheimer Rheinufer sehr gut gefallen, zu Fuß oder auch per Rad. Von Mülheim aus, durch den Stammheimer Schlosspark, weiter durch die Flittarder Rheinauen, über den Deich oder unten über kleine Pfade in unmittelbarer Rheinnähe. Der ehemalige Fischerort Flittard mit noch einigen alten Fachwerkhäusern, der einzigen erhaltenen Telegraphenstation lädt zum entdecken ein. Wenn man dann die B8 überquert, geht es weiter durch den Wald und über Wiesenwege Richtung Dünnwald. Unterwegs kommt man an einer ehemaligen Kiesgrube vorbei und hat das Gefühl ganz weit weg zu sein. Urlaub vor der Haustür … Die Strecke gibt es wohl auch als Etappe des Kölnpfades. Ich weiß jedoch nicht, ob diese identisch mit „meinem“ Weg ist.

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  3. Alice

    Einer meiner Lieblingsorte in Köln ist die Flora.
    Im Frühling ist es dort besonder schön.
    Im Sommer sind die „Strände“ von Rodenkirchen
    toll, wenn man ein bisschen Urlaubsfeeling braucht.
    Leider ist es hier oft sehr voll:-(
    Mein absoluter Lieblingsort in der Kölner Umgebung
    ist das Mediterrana dort kann man so richtig entspannen
    und sich wohlfühlen.
    Bisher habe ich kaum Wanderwege ausprobiert, desswegen bin
    total scharf auf das Buch!!!:-) Ich würde gerne mit Freunden
    ein paar Routen im Sommer ausprobieren.
    Das Buch „Kölnpfad“ wäre ein super Wegbegleiter
    und eine gute Inspiration.

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  4. Alice

    Einer meiner Lieblingsorte in Köln ist die Flora.
    Besonders im Frühling ist es richtig schön dort.
    Die Rodenkirchener „Strände“ sind im Sommer
    immer toll, wenn man ein bisschen Urlaubsfeeling braucht.
    Leider ist es hier oft ziemlich voll:-(
    Mein absoluter Lieblingsort zum Entspannen,
    in der Kölner Umgebung, ist das Mediterrana.
    Das ist eine richtige Wellness Oase:-).
    Dort kann man richtig gut abschalten und sich verwöhnen lassen.
    Leider habe ich bisher kaum Wanderpfade ausprobiert,
    deswegen bin ich total scharf auf das Buch aus der Verlosung!
    Im Sommer wollte ich mit ein paar Freunden einige Pfade
    erkunden. Der „Kölnpfad“ wäre ein super Wegbegleiter und eine
    gute Inspiration für unsere Ausflüge!!!

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